Die folgende Umsatzentwicklung soll
in einer grafischen Darstellung veranschaulicht werden:
1985 |
753.000
|
1986 |
798.000
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1987 |
842.000
|
1988 |
839.000
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1989 |
878.000
|
1990 |
945.000
|
1991 |
983.000
|
1992 |
1.000.000
|
1993 |
1.034.000
|
1994 |
1.090.000
|
1995 |
1.121.000
|
1996 |
1.154.000
|
1997 |
1.102.000
|
1998 |
1.006.000
|
1999 |
932.000
|
2000 |
998.000
|
Die einfachste Art der Veranschaulichung ist die in einem Punktdiagramm, hier werden die Werte in einem Koordinatensystem als Punkte dargestellt. Je größer die Punkte dest deutlicher sind sie zu erkennen, desto ungenauer ist allerdings auch der Wert abzulesen, daher kann man statt Punkten auch Kreuzchen machen.
Viel häufiger jedoch verbindet man die Punkte durch eine Gerade, dadurch erhalten wir ein Liniendiagramm.
Bei einem Stabdiagramm werden die Pnkte durch Geraden mit der Abszisse (x-Achse) verbunden. Meist jedoch macht man hier nicht nur eine Gerade sondern einen Balken, dadurch erhalten wir ein Balken- oder Säulendiagramm.
Mit den Balken, die zwei- oder dreidimensional sein können, beginnen wir uns schon von den linearen zu flächigen Gestalten zu begeben. Flächendiagramme sind besonders geeignet zur Veranschaulichung von Gliederungszahlen. Die einfachste Art einer flächigen Darstellung istdas Rechteckdiagramm, es wird besonders gern zur Veranschaulichung von Bilanzen verwendet.
Will man andere Zusammenhänge verdeutlichen,
z. B. die Anteile verschiedener Aufwandsgruppen an den Gesamtaufwendungen,
wie in diesem Beispiel:
Konto | Aufwand | Tsd. € |
6000 | Rohstoffaufwand |
13.000
|
6200 | Löhne |
8.000
|
6300 | Gehälter |
6.000
|
6400 | soziale Abgaben |
2.000
|
6520 | Abschreibungen |
1.800
|
6960 | Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen |
380
|
7000 | betriebliche Steuern |
285
|
7460 | Verluste aus dem Abgang von Wertpapieren |
750
|
7510 | Zinsaufwand |
600
|
7600 | außerordentlicher Aufwand |
300
|
Summe |
so bietet sich die Darstellung in einem Kreisdiagramm an.
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