Jesus - die erste Indienreise


Das schreibt die Presse:


Neue Zeitung:

Gefragt, warum er als Anhänger Buddhas über Jesus schreibt, sagt Gunkel: "Jesus ist eine genauso faszinierende Persönlichkeit wie der Buddha. Der verstorbene Papst Franziskushat in seiner Enzyklika `Fratelli tutti´erklärt, dass alle wahrhaft spirituell praktizierenden Menschen - ganz gleich welcher Religion sie angehören - `Brüder im Geiste´ sind. Papst Benedikt hat in seiner Enzyklika `Deus caritas est´aufgezeigt, dass Gott (bzw. das Göttliche) nichts anderes ist als Liebe zu allen Wesen und Barmherzigkeit. Dem fühle auch ich mich verbunden. Das ist die Botschaft, die meine Bücher kommunizieren sollen."


Südthüringer Zeitung:

Es war Gunkel insbesondere wichtig, nicht nur einen spannenden Roman zu schreiben, sondern auch aufzuzeigen, welche Einflüsse seine unterschiedlichen Lehrer und Informanten hatten. Daher trägt das Buch den Untertitel "Ein plausibler Entwicklungsroman".


Frankfurter Rundschau:

Aus zahlreichen Quellen und philosophischen Abhandlungen leitet Gunkel eine Reise ins antike Indien ab. Er schildert in diesen Buch Jesu Zeit bei den Essenern, bei den Anhängern Zarathustras sowie in hinduistischen Ashrams und buddhistischen und jainistischen Klöstern.


Hanauer Anzeiger:

In einem Kapitel des 356 Seiten umfassenden Romans besucht Jesus die Stadt Antiochia, damals die viertgrößte des Römischen Reiches, die am Beginn der Seidenstraße nach Fernost liegt.


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