Horst, der Mensch: Der verschlungene Pfad in Richtung eines Lebens zum wohl aller Wesen – Geschichte eines europäischen Buddhisten - Stand 5.1.2020

Szene 19 – Eine neue Partei in Hanau



Ich war immer politisch interessiert, war immer politisch denkend, doch hatte ich mich bis 1980 immer noch keiner Partei angschlossen. Ich fand die Parteien alle reichlich suboptimal. Die CDU wäre für mich damals überhaupt nicht in Frage gekommen, denn weite Teile dieser Partei waren damals von einem obrigkeitsstaatlichen Denken geprägt. Da war damals nur wenig Wertkonservatives, aber sehr viel Reaktionäres und Rechtslastiges. Noch zu Beginn der 70er Jahre gab es in der CDU den Wunsch, die ehemaligen deutschen Ostgebiete wieder zurück zu bekommen. Ich habe später, im Jahr 2016, einmal einen Vortrag eines Mitgliedes des Bundesvorstands der AfD gehört, nämlich von Armin-Paul Hampel, in der dieser seine Thesen vertrat und dann darauf hinwies, das sei nichts anderes, als das, was in den 50er und 60er Jahren CDU und FDP vertreten hätten. Ich konnte ihm in diesem Punkt nur zustimmen. Ja, das war definitiv so. Deshalb kam damals die CDU für mich ebenso wenig in Frage, wie zunächst die FDP.

Die FDP hatte sich allerdings Ende der 60er Jahre zu einer fortschrittlichen linksliberalen Partei gemausert, Karl-Hermann Flach hat ihr ein progressives Image und – noch wichtiger – ein fortschrittliches linksliberales Programm verpasst; sie stand jetzt für das, was in den USA für „liberal“ galt, für eine Alternative zum reaktionären Kern der US-Republikaner. Das wäre eine Alternative, dachte ich mir daher einmal. So war ich 1970 bei einer offenen Mitgliederversammlung der FDP in Hanau. Der damalige Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Wolfgang Mischnik, war zugegen. Ich habe mir aber auch die Basis betrachtet und die war in Hanau noch stark anders ausgerichtet, zum Teil wie die alte, autoritäre FDP, unter anderem war das spätere Bundesvorstandsmitglied der rechtsradikalen Republikaner, Bert-Rüdiger Förster, damals noch Mitglied dieser Hanauer FDP.

Von meinem Vater her war ich ursprünglich der SPD zugeneigt, jedoch hatte spätestens die Notstandgesetzgebung mich zu dieser in Opposition gebracht. Ich habe dennoch auch dort einmal hineingeschnüffelt, eine Juso-Sitzung besucht. Aber das schien mir alles zu klein-klein.

Auf der linken Seite des Spektrums bildeten sich Anfang der 70er Jahre massenweise linke Gruppierungen und auch Parteien, die jedoch in erster Linie damit beschäftigt waren, sich voneinander abzugrenzen und keinerlei Perspektive aufwiesen, jemals gesellschaftliche Relevanz zu erreichen. Politik muss aber immer darauf ausgerichtet sein, tatsächlich Einfluss zu nehmen, Gesellschaft zu gestalten (vgl Szene 032 RotZWirt). Und diese Kraft fehlte allen diesen linken Parteien, vielleicht mit Ausnahme der DKP, die durch ihre enge Beziehung zur DDR zwar einerseits stark belastet war, andererseits die einzige Kraft, die zumindest in einigen Stadtverordnetenversammlungen und Gemeindevertretungen gestaltend mitwirkte.

Ich habe mir tatsächlich überlegt, mich dort zu engagieren. Andererseits gab es den Radikalenerlass: wer in der DKP war, hatte keine Chance in den Staatsdienst zu kommen - und ich wollte Lehrer werden. Mein Freund Aryamaitri hat daher seinerzeit Berufsverbot bekommen. Nach reiflichem Überlegen sagte ich mir, dass meine Affinität zu dieser Partei nicht groß genug war, um dafür meine berufliche Karriere zu riskieren.

Und dann muss ich allerdings auch zugeben, dass mich in meiner Entscheidungssuche, wo ich mich einbringen könnte, ein Mann beeinflusst hat, von dem man es kaum annehmen sollte: Adolf Hitler. Nicht das ich irgendeinen Hauch einer Sympathie für diese Figur gehabt hätte, aber ich hatte bekanntlich sehr viel gelesen. Dabei habe ich unter anderem auch zu Hitlers „Mein Kampf“ gegriffen, ein Wälzer der ungelesen seit 1939 in unserem Bücherschrank stand, die Jubiläumsausgabe zum 50. Geburtstag des Führers. Ich bin allerdings nicht über Seite 56 hinaus gekommen, ich fand das Buch grottenschlecht.

Ein Satz ließ mich allerdings ins Nachdenken kommen. Hitler schreibt da, dass er im Alter von 30 Jahren der NSDAP beigetreten sei und ergänzt das durch seine Bemerkung, dass sich ein Mann seiner Meinung nach nicht vor seinem 30. Lebensjahr politisch engagieren sollte. Es standen keine Gründe da, warum er das nicht tun sollte. Vermutlich war es eine reine Rationalisierung, die Tatsache berücksichtigend, dass er erst in diesem Alter politisch aktiv wurde.

In vielen anderen Bereichen, beispielsweise im Sport, ist es bekanntlich so, dass man sich bereits in sehr jungen Jahren entscheiden und einbringen muss. Und diesen Aspekt fand ich interessant. Ja, ich wollte mich politisch einbringen, Einfluss nehmen. Und es war offensichtlich nicht nötig, sich bereits in sehr jungen Jahren in der Parteiarbeit zu engagieren. In der Politik kann man schlicht nicht mehr Einfluss nehmen, nicht mehr gestalten, als das Hitler - in äußerst verhängnisvoller Weise - getan hatte. In der Politik reichte es offensichtlich, wenn man erst im Alter von 30 einstieg.

Wenn ich in sozialer und pazifistischer Weise Einfluss nehmen wollte, war es also auch nicht nötig, mich bei dem schlechten Parteienangebot, das es 1970 gab, schon festzulegen. Ich beschloss also – wenn sich nicht die absolute Superpartei finden würde - bis zu meinem 30. Geburtstag mit dem Eintritt in die Partei, die meiner Position dann am nächsten stand, zu warten.

Als ich 30 war hatte sich mit den „Grünen“ eine Partei gefunden, die meinen Positionen sehr nahe stand, und die Aussicht hatte, parlamentarisch Einfluss zu nehmen. Und im Jahr 1982 hatte ich im Alt-Auheim (Szene 015) sitzend beschlossen, mich in Hanau in die Politik einzubringen, ich war auch der GAL, der grün-alternativen Liste in Hanau, beigetreten, die sich einmal wöchentlich im Thomas-Münzer-Keller traf.

Der Hanauer Anzeiger hatte sich auf diese Gruppierung als seinen Lieblingsfeind eingeschossen, weil mehrere Mitglieder zuvor in K-Gruppen, kommunistischen Splittergruppen, aktiv waren. Bei den Kommunalwahlen 1981 zogen die Grünen in fast alle Stadtverordnetenversammlungen Hessens ein, nicht jedoch in Hanau: dort hatte die GAL kandidiert.

Ich vertrat bei der GAL von Anfang an die Meinung, der Name GAL sei durch die Schmutzkampagne des Hanauer Anzeigers verbrannt. Andererseits seien die Grünen inzwischen als Markenartikel eingeführt und bei einem großen Teil der Bevölkerung positiv besetzt. Man müsse sich daher dieses Markenimage zunutze machen, die GAL auflösen und sich als „Grüne“ neu konstituieren. Das war zwar logisch, allerdings rief es erhebliche Widerstände hervor, meine Argumentation war vom Marketing her betrachtet völlig vernünftig – aber Marketing war (nicht nur) damals bei Grün-Alternativen höchst verpönt.

Ich argumentierte dagegen, es sei zwar schlecht in erster Linie auf Marketingmittel zu setzen. Wenn man aber die Chance hätte zu wählen, ob man mit dem Markenartikel „Grüne“ in der Stadtverordnetenversammlung Einfluss nehmen könne, oder als GAL trotz gleicher Inhalte weiter im außerparlametarischen Schmollwinkel zu bleiben, dann wüsste ich, wie ich zu entscheiden hätte.

So klar und einfach die aufgezeigte Alternative war, es dauerte ein langes Jahr, bis meine Meinung mehrheitsfähig war, und im November 1983 ein Grüner Ortsverband in Hanau gegründet wurde. An diesem Tag versammelten wir uns nicht im sehr alternativ anmutendenen Thomas-Münzer-Keller, sondern in einem Nebenraum der Hanauer Stadthalle. Die Gründung ging erstaunlich reibungslos über die Bühne, denn einige wenige besonders hartgesottene GALier waren nicht erschienen.

Statt eines Vorstandes – so etwas war damals bei den Grünen noch verpönt – wurde ein dreiköpfiger „SprecherInnen-Rat“ gewählt. Elmar, Monika und ich waren ab jetzt Sprecher/innen der Grünen Hanau. Ich wurde damit betraut, die Verwaltungsarbeit zu machen, Buchführung, Mitgliederverwaltung, Kasse und Kontakte. Mein erster Auftrag war eine Betriebsbesichtigung der Hanauer Nuklearbetriebe zu vereinbaren. Die junge Hanauer Partei, wollte dass mindestens einer der frisch gewählten grünen Landtagsabgeordneten mitkäme, und dass u. a. Vorstandmitglieder einiger der Nuklearbetriebe anwesend zu sein hätten – ganz schön anmaßend.

NukemHintergrund: Hanau war damals das Herz der deutschen Atomtechnik. In den 50er Jahren gab es eine Atom-Euphorie, es ging um die (angeblich) friedliche Nutzung der Atomkraft. Es gab sogar einen Bundesatomminister (Franz-Josef Strauß)! Damals wurde Atomtechnologie vor allem von der Degussa in Hanau entwickelt. Die entsprechenden Abteilungen wurden dann aus haftungsrechtlichen Gründen zu selbständigen Firmen, und alle diese hatten ihren Sitz in Hanau-Wolfgang: ALKEM, NUKEM, NTL, Transnuklear, RBU und HOBEG.

Am nächsten Tag verfasste ich das Schreiben an die Nuklearbetriebe, ich machte mir wenig Hoffnung, dass die ausgerechnet uns in ihre Betriebe reinlassen würden. Trotz dieser Skepsis fertigte ich als erstes Briefpapier an (mit Letraset-Aufreibebuchstaben, Computer gab es noch nicht). Und dann setzte ich ganz frech den Tag der Betriebsbesichtigung fest, gab die Zahl der Grünen Delegation mit 20 bis 30, darunter „Landtagsabgeordnete und der neue SprecherInnenrat der Grünen Hanau“ an und schickte den Brief, wie damals üblich, mit der gelben Post nach Wolfgang.

Mein Schreiben wurde hinterher von den Grünen gelobt, nur Elmar echauffierte sich über die Bezeichnung „Ortsgruppe Hanau“, das könne man doch nicht machen, so hätte das bei den Nazis gehießen, bei uns müsse das natürlich „Ortsverein“ heißen, wie bei der SPD. Glücklicherweise habe ich Elmar niemals erzählt, dass ich die Grünen Hanau vom selben Tisch aus verwaltete, von dem mein Großvater ein halbes Jahrhundert zuvor bereits die „Ortsgruppe Großauheim“ der NSDAP verwaltet hat, sonst wäre die Kacke wirklich am dampfen gewesen (und das obwohl der Tisch absolut keine Schuld daran trägt). Natürlich habe ich das Briefpapier nicht auf „Ortsverein“ geändert. Ich wollte, dass wir genauso wenig mit den Sozis in einen Topf geworfen werden wie mit den Nazis. Auf dem Briefpapier stand fürderhin: „Ortsverband Hanau“.

elmar(Bei der Suche nach einem Bild von Elmar habe ich erfahren, dass er jüngst verstorben ist. Er war einer, der unermüdlich für das gekämpft hat, was in seinen Augen zu bekämpfen notwendig war, vor allem gegen die Nuklearindustrie. Wir waren häufig unterschiedlicher Meinung, aber er war ein prima engagierter Mensch! Bild: Elmar Diez 1942-2017)

Die gelbe Post war damals noch nicht privatisiert und funktionierte daher noch gut. Am nächsten Morgen war der Brief beim Empfänger und schon am Nachmittag kam ein Bote der Nuklearbetriebe (Bild unten) im schwarzen Mercedes im Auwanneweg vorgefahren und überreichte mir das Antwortschreiben und eine Liste, in die alle Teilnehmer mit vollem Namen und Anschrift einzutragen seien – atomrechtliche Vorschrift, alle müssten sich auch beim Eintreffen vor dem Werksschutz ausweisen. Man hatte tatsächlich unserer Aufforderung Folge leistet, hatte sogar den von uns vorgeschlagenen Termin – nur 5 Tage später – geschluckt! Auch das Erscheinen von den Vorstandsmitgliedern wurde zugesagt, nur MdB Dr. Warikoff ließ sich entschuldigen – wegen einer Sitzung des Deutschen Bundestages.

Die Zeiten der GAL waren vorbei, die Grünen Hanau waren entstanden und wurden von Anfang an als politischer Faktor wahrgenommen. Und ich wollte meine Chance nutzen, etwas mitzugestalten. Zwar hatten Eleonore und ich zwei kleine Kinder, das dritte war gerade unterwegs. Familientechnisch war es der ungünstigste Zeitpunkt, sich in die Politik einzumischen. Allerdings bieten neue Parteien auch die Chance, tatsächlich mitzugestalten – und so eine Chance kommt höchstens einmal pro Generation.

Ich hegte allerdings keine Illussionen über die langfristige Entwicklung dieser Partei. „Bei den Sozis hat´s von der Parteigründung 1863 bis zur Zustimmung zu den Kriegskrediten 1914 gerade einmal 50 Jahre gedauert. Heute ist alles schnelllebiger. Bei den Grünen wird’s, fürchte ich, nur 20 Jahre dauern“, sagte ich damals zu Eleonore. - 1998 beschloss die Bundesregierung mit Außenminister Joschka Fischer in den Jugos-lawienkreig einzutreten, ich hatte mit meiner Vermutung also zeitlich gar nicht so falsch gelegen...

Aber vorher, so hoffte ich, könne man noch einiges Positive mit dieser neuen Partei auf die Beine stellen. Zunächst aber war Basisarbeit zu leisten – und das hieß Wahlkampf, Wahlkampf, Wahlkampf. Im Herbst 1982 wurde in Hessen gewählt, am 6. März 1983 war Bundestagswahl, im Herbst 1983 war schon wieder Landtagswahl, weil keine Regierung zustande gekommen war. Und Wahlkampf war hart. In alle Briefkästen musste Werbung gesteckt werden, Wahlplakate musste geklebt werden, Presseerklärungen verfasst werden und immer wieder Stände auf dem Marktplatz.

Ich war fast jedoch Woche bei diesen Ständen auf dem Marktplatz – und das war teilweise richtig schwer. Der Grund dafür waren eben die Hanauer Nuklearbetriebe, hier waren 4000 Menschen beschäftigt – und Nukleartechnik war – dank der staatlichen Förderung – eine Goldgrube! Die Löhne der Beschäftigten waren doppelt so hoch wie in vergleichbaren Betrieben. Natürlich wollte keiner von denen seinen Arbeitsplatz verlieren. Und wir Grünen forderten die Abschaffung der Nuklearbetriebe, den Ausstieg aus der Nutzung der Atomkraft!

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich, als ich den Grünen beitrat, noch Anhänger der Atomkraft war. Das war für mich saubere Energie, im Gegensatz zu der schmutzigen Kohleverstomung, die die Umwelt schädigte. Ich musste allerdings bald feststellen, dass die Atomkraftgegner die wesentlich besseren Argumente hatten. Sodass ich damals, als wir die Stände auf dem Marktplatz hatten, bereits überzeugter Atomkraftgegner war.

Einmal jedoch waren es nicht wir, die bei dem Ständen am Marktplatz den geballten Zorn des „gesunden Volksempfindens“ - wie das zu Zeiten der Nazis hieß – auf uns gezogen haben. Das war am Samstag, nachdem die UdSSR ein Passagierflugzeug, das offensichtlich von einem US-Geheimdienst zu Spionagezwecken mitbenutzt wurde, abgeschossen hatten. An diesem Tag bekamen nicht wir die Prügel des „gesunden Volksempfindens“, sondern die Leute am Stand nebenan. Der war von der DKP. Zwar hegte ich durchaus Mitgefühl mit den armen Hanauer Kommunisten, aber ich war doch auch froh, dass nicht wir diesmal den ganzen Hass zu spüren bekamen.

Der Thomas-Münzer-Keller war Vergangenheit. Die Stadt Hanau hatte gerade das Bürgerhaus Lamboy eröffnet, und dort gab es Räume für Vereine und Parteien. Eine meiner ersten Aufgaben bei den Grünen war es, einen Raum in diesem Bürgerhaus anzumieten. Wir hatten jetzt auch Schlüssel für das Bürgerhaus, und im „Grünen Treff“, so nannten wir unseren Raum, versammelten sich von da an immer wieder Bürgerinitiativen und Organisationen, die uns nahe standen. Die Grünen waren jetzt „Kümmerer-Partei“ geworden. Und ich war mehrmals in der Woche im Grünen Treff.

Ich trank während der Sitzungen nur noch zwei Flaschen Bier. Hinterher gingen wir gewöhnlich noch zusammen in den Brückenkopf, einer Kneipe der Alternativszene am Rande des Lamboyviertels, aber dann waren es nur noch zwei Stunden bis zur Sperrstunde, die täglichen Besäufnisse (Szene 015) gehörten der Vergangenheit an, auch wenn ich alles andere als abstinent lebte. Dafür hatte ich endlich wieder den Eindruck, etwas Sinnvolles zu tun!

(Und ich genoss auch das mit dieser neuen Position im SprecherInnen-Rat verbundene Ansehen. Ja, es sind fast immer gemischte Motive, die uns leiten, wenn wir das Gute tun. Es ist eben ein sehr verschlungener Pfad, den man geht, wenn man sich allmählich in die Richtung bewegt, zum Wohle aller Wesen handeln zu wollen. Es gibt eben gewöhnlich neben den altruistischen auch egoistische Motive. Das ist aber – denke ich – in Ordnung. Es wäre fatal, wenn wir nicht zum Wohle aller Wesen handeln würden, nur weil das ja auch unserem eigenen Wohl dient...)

Brückenkopf




Bild: Szenekneipe Brückenkopf


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